28.08.04

 

                                                                              

          Jahrgangsstammtischprotokoll

 

 

vom 2.2.90 bei Luigi, Schriftführung: Frank Dosch + D.W.

 

 

 

19.30 Uhr: offizieller Anfang

21.00 Uhr: beginn der Protokollführung

21.20 Uhr: Erster Humpe zwischen Caddy und Detlef (1 l weiße Cola-

Schorle)

21.23 Uhr: leer

21.25 Uhr: wie 21.20, nur der zweite

21.26 Uhr: Detlef's Kampf mit der Pizza

21.27 Uhr: keine weiteren Vorkommnisse

21.30 Uhr: Detlef hat den Kampf gewonnen

21.40 Uhr: 2. leer, 3. Humpe ist am laufen

21.50 Uhr: Die ersten Marozzi (Turbogetränke) laufen ein

21.56 Uhr: Caddy noch bei vollem Bewußtsein

22.00 Uhr: Luigi mit verdacht auf leichter Leberzirose von der Bar

entfernt (Infolge massenhaften Alk-Konsums)

22.02 Uhr: Der 4. Schoppen ist angekommen

22.03 Uhr: Heike verläßt zick-zack-mäßig die Kneipe

22.05 Uhr: Detlef und Frank haben sich eines Liters entledigt

22.06 Uhr: Otto beginnt den 4. Soppen zu vernichten

22.08 Uhr: noch anwesend: Detlef, Caddy, Otto, Jens und Anhang,

Frank, Ingrid

22.10 Uhr: Caddy versucht die Finanzen für Samstag und Sonntag

jahrgangsmäßig auszurechnen

22.12 Uhr: Örtlicher Kampfgaseinsatz durch den Schriftführer

(unangemeldet)

22.15 Uhr: Caddy unter Verdacht leichter Alkoholeinwirkung

(Schriftführer stinkbesoffen)

22.25 Uhr: Detlef bringt Caddy's Zigaretten einen Mittelscheitel

bei

22.31 Uhr: Der gesamte Stammtisch ist mit 3,09 Promille VOLL in

seinem Element (Narhallamarsch)

22.32 Uhr: Der 5. Humpe steht auf dem Tisch

22.35 Uhr: Schriftführer mit würgeerscheinungen abgetreten

22.37 Uhr: Frank geht auf's Mädel's Klo

22.40 Uhr: Ingrid haut ab

22.43 Uhr: Übernahme der Schriftführung durch Detlef

22.44 Uhr: Beschluß von Caddy und Detlef: Ooner geht noch

22.48 Uhr: Jens & Co hauen ab, Otto bleibt da

22.59 Uhr: Nur noch volle

23.02 Uhr: Allgemeines Bezahlen

23.08 Uhr: 6. und wahrscheinlich letzter Schoppe ist all

23.09 Uhr: Zitat Dosch:"Geh' mer jetzt in die Funsel, odder net ?"

23.11 Uhr: Jahrgangslied, volle Lautstärke, Wirt singt mit

23.15 Uhr: weitere Jahrgangslieder

23.17 Uhr: Keiner klatscht, also singen wir weiter

23.20 Uhr: Chef meint: "Aufhören", Jahrgang beschließt: "Ja"

23.22 Uhr: Frankie geht, voll wie alle

23.23 Uhr: Otto hat ein Taxi in richtung Pub bestellt

 

 

23.26 Uhr: Beschluß: 1. freitag im März usw bei Luigi

23.30 Uhr: Ankunft im Pub

23.26 Uhr: Der nächste weiße Cola-Schorle

-- weiterer Verlauf ist Jahrgangsmäßig unwichtig --

1.02 Uhr: noch kein Ende abzusehen

2.12 Uhr: noch im Pub

2.30 Uhr: aus dem Pub geworfen worden

Alle weiteren Vorgänge bleiben ungeklärt !

 

E N D E

Gesetz zur Befüllung und

Entleerung des Jahrgangsstiefels 1968/69

von Axel Wolfgruber

§ 1 Das Befüllen des Stiefels mit Alkoholfreien Getränken oder Mischungen ist

Verboten!

§ 2 Der Spender (Zahler) bestimmt die Art der Befüllung.

§ 3 Der Spender (Zahler) eröffnet seine Runde und bekundet dies durch Anschlagen auf die Tischplatte.

§ 4 (1) Weist eine der Befüllkomponenten mehr als 20 % Alkohol in Reinform auf, so ist die Stiefelleerung gegen den Uhrzeigersinn vorzunehmen

(linksherum).

(2) In allen anderen Fällen erfolgt die Stiefelleerung im Uhrzeigersinn

(rechtsherum).

§ 5 Es ist nur ein einmaliges ansetzen des Stiefels erlaubt !

§ 6 (1) Der vorletzte "Trinker" ist der Spender der nächsten Runde.

(2) Die nächste Runde kann durch Anwesendenmehrheitsbeschluß auf einen

anderen Termin verlegt werden,wobei der Spender sein Entgelt an die

Jahrgangskasse entrichten muß, womit die nächste Runde eröffnet wird.

§ 7 Hörbares Belüften bzw.Entlüften der Stiefelspitze hebt § 6 auf und überträgt das

Spendenrecht auf denjenigen, welcher sich unter Beifall des Jahrgangs die

Pflicht der nächsten Befüllung erworben hat.

§ 8 (1) Das endgültige entleeren des Stiefels ist durch den Glasinhaber durch

Abschlagen (Abklopfen) auf die Tischplatte vor dem Ansetzen des Stiefels

anzukündigen.

(2) Ein Stiefel gilt dann als endgültig geleert, wenn in dem auf die Spitze

gestellten Stiefel weniger als 1 cm der Befüllflüssigkeit verbleibt.

§ 9 Der Jahrgangsstiefel ist zum ausschließlichen Gebrauch an Jahrgangstreffen des Jahrgangs 1968/69 bestimmt.

§ 10 Der Stiefelwart ist der 1.Vorsitzende.

Er kann sein Ehrenamt in Ausnahmefällen auf eine Vertrauensperson übertragen.

§ 11 Die Mißachtung der Vorausgegangenen Paragraphen wird mit einer Rundenstrafe belegt, d.h. Übernahme der Befüllung und Ausschluß aus dieser

Runde. Diese Runde wird dann durch den ältesten der Anwesenden eingeleitet.

§ 12 Der Totalverlust des Jahrgangsstiefels ist durch den Urheber inclusive

der Erstbefüllung zu ersetzen.

 

Kutschfahrt-Protokoll vom 24.8.91

 

Schriftführung: D.W.

 

Man beachte die künstlerische Mischung aus Hochdeitsch und Platt. Ich hatte keine lust mich festzulegen.Rechtschreibung ohne Gewehr.

 

 

10.00 Uhr Treffpunkt Nieder Ingelheim, Altes Rathaus, Anwesend:

Torsten+Ingrid, Hansi+Wera, Reiner, Jens + Chris, Caddy,

Frank R.+ Anette, Olli, Harry, Norbert, Stefan, Detlef,

Gerd + Petra und Axel, Bonni fehlt Unentschuldigt

10.10 Uhr Abfahrt mit: 18 Personen, 33 Flasche Bier, 16 liter Woi,

Verpflegung unn bester Laune

10.12 Uhr Erste Flüssignahrung läuft an

10.14 Uhr Mitte in de Staai, mer laafe paa meder

10.26 Uhr Kutsch ohne Verluste widder erreicht

10.32 Uhr Erste feste Nahrungsaufnahme

10.39 Uhr 1.Pokal Weiße Cola Scholle (WCS) läuft rum

10.42 Uhr Wackernum erreicht, es geht rechts ab über die Panzer-

stroß, erste Gesangsversuche

10.47 Uhr Gerd zu Axel: " Trink'ste jetz endlich oder hoste

Schluckmuskelzerrung ? "

11.03 Uhr 1.Pokal is leer

11.12 Uhr Otto is aach noch do

11.17 Uhr Pinkelpause

11.21 Uhr PP beendet un 3.Pokal leer

11.24 Uhr 4.Pokalansatz

11.30 Uhr Schneeballschlacht, Wooner wird auf bzw in Eis gelegt

11.36 Uhr Jetzt werd Gesunge

11.41 Uhr 4.Dippe leer

11.42 Uhr 5.Pokal, jetzt Rote Colascholle...verstärkte Mischung

11.50 Uhr 2.Antrag auf PP genehmigt

11.54 Uhr All sinn ferdisch, nur de Harry net

11.56 Uhr weider geht's

12.05 Uhr Stop...Harry läßt sein Frühstück auf der Strecke, steigt

wieder zu un setzt die Bierflasch an. Sein Kommentar:

"Ich trink aach moins koon Kaffee mehr.."

12.15 Uhr 6.Pokal, jetzt wieder WCS

12.28 Uhr mer sinn mitte in Essenum

12.37 Uhr Stop in Essenum, Kerbeplatz

12.45 Uhr In Essenum is noch nix los, Wooner sucht e Straußwert-

schaft, Ingrid holt Nachschub (Briie)

12.48 Uhr Wooner hat was gefunne, Attacke...

12.59 Uhr Gesangsstunde in de Straußwertschaft

13.38 Uhr De Kerbeboom is do, aber Bonsaimäßisch

13.41 Uhr 7.Pokal, jetzt wider Rote

13.55 Uhr Die krien's mim Boom net geregelt, mir faan weider

14.00 Uhr 8.Pokal(WCS), Radiobatterie lässt nach

14.10 Uhr Hansi kriet's mit de Trompet net hie, aber de Wooner

14.18 Uhr Bonni stößt auf freier Strecke zwischen Essenum un

Stadecke zu uns

14.22 Uhr Wooner macht Sauerei

14.23 Uhr Nr.9, jetz geht Fantascholle rum

14.24 Uhr 1.Glas gabutt...Verluste gibt's immer

14.28 Uhr schon wieder PP

14.38 Uhr Wooner: " Wer muß rülpse, mir hun grad dorchzuch ? "

14.46 Uhr Batterie packt die Cassett net mehr

14.47 Uhr Wooner will widder die Trumbeet, es klappt aber net mer

14.48 Uhr 10.Pokal, WCS, leichte Überschwemmungsgefahr

14.49 Uhr Ankunft in Stadecke

14.58 Uhr Mir drehe uff'm Kerbeplatz un sitze ab

15.17 Uhr Eine Runde im Fliecher (karussell), dann gehts ab in die

Straußwertschaft.

15.35 Uhr Caddy fällt mit Tisch und Stuhl um, 3 Gläser Verlust

15.36 Uhr Gerd zerleecht de Pokal, Olli baut en wider samme,

Wooner muß ooner ausgebbe, verschlabbert aber die hälft

15.45 Uhr Ebe falle mehr Schoppe um wie getrunke wern

15.57 Uhr Endlich gibts Futter

16.49 Uhr Start in Richtung Schwobenum

17.01 Uhr Ungeplanter Trink-Stop in Eelsum, weit simmer ja net

kumm

17.17 Uhr Es geht endlich weider

17.20 Uhr Petra wechselt wegen Überschwemmungsgefahr de Platz

17.38 Uhr Ankunft in de Backesgass

18.12 Uhr All sinn ganz schee ferdisch, Wooner mag sei Schoppe net

mer behalte, Axel schwenkt die Gass ab

18.15 Uhr Wooner hippt in de Brunne, Aktion Wasserschlacht

18.23 Uhr mer faan weider, 1.Verlust...Otto is weg

18.29 Uhr Bonni Duscht Stefan

18.30 Uhr Wooners Tisch-Turnstunde mit teilweisem Hosenverlust

18.38 Uhr Winternum is durchquert

18.48 Uhr Ankunft in Ingelum

18.55 Uhr Marktplatz Ober-Ingelheim: Jens, Christine, Caddy un

Olli steige aus

18.57 Uhr Rinnerbach 6, Wooner un Petra aach

19.11 Uhr Ankunft 3 Tannen, neue Personenverluste, Aufräumaktion

Rest: Torsten + Ingrid, Harry, Detlef, Bonni, Axel un

Norbert

19.31 Uhr Übergang zum Gemütliche Teil bei's Wolfgrubers im Hof

19.35 Uhr Es gibt Futter

19.46 Uhr Inventur: Pokal hat en leichte Schlaach, aber Egal

20.11 Uhr Caddy un Olli sinn widder da, Aktuelle Information:

Otto war von Schwobenum Hoomgetrampt

20.37 Uhr Ober-Ingelum macht sich uff de Hoomweech, Aktion

offiziell beendet, Rest is Privatparty......

 

Jahrgangsstammtischprotokoll

 

 

vom 10.1.92 bei Luigi, Schriftführung: D.W.

 

 

 

19.33 Uhr: Die erste sinn do.

19.43 Uhr: Ei sowas, die Heike is wieder mal da.

19.44 Uhr: Pepe trinkt de erste Stiffel an, er bezahlt..freiwillig

19.57 Uhr: Jetzt simmer schon 11, der nächste Tisch wird beige-

stellt

20.02 Uhr: Och joh... de Christian, welch seltener Besuch

20.10 Uhr: Noch nix besonderes passiert

20.24 Uhr: Der 2. Stiffel is da

20.49 Uhr: Nu isser leer, Caddy darf bezahlen

21.10 Uhr: Endlich is de 3. leer, Olli zahlt

21.20 Uhr: Irgendwie passiert heut nix

21.32 Uhr: Wooner un Petra sin do, am 13.3. is Polterabend

22.09 Uhr: Der Abend verläuft ungerecht, Detlef un Caddy bezahle

schon zum 2. mal die Runde

22.35 Uhr: Stefan bezahlt de 7. Stiffel, Aussage Wooner:" Der hot

halt net gesiehe wie weenich noch drin war, weil er

beim Saufe immer die Auge zu macht."

23.01 Uhr: Wooner zieht schon widder ab. D.h. Stefan darf auch zum

2. mal bezahlen

0.34 Uhr: Während de 9. Stiffel rumgeht, werd emol bezahlt

grob geschätzt

zwischen 0 und

1.00 Uhr: Unter Mehrheitsbeschluß wird für de letzte Stiffel es

Gesetz außer Kraft gesetzt, weil de Harry eh noch ooner

zu bezahle hot

1.06 Uhr: Luigi, Sonja und Nina gehn zum erste mal vor uns hoom

1.10 Uhr: De letzte Stiffel is all, geh mer ?

1.13 Uhr: Jens spült de Stiffel

1.10 Uhr: Feierabend ! ... zumindest hier und offiziell, um halb

vier is dann auch in de drei Tanne Schluß.

 

 

 

Endbilanz : - 17 Jahrgangsmitglieder + 4 x "Zubehör"

- 9 Stiefel

- keine Geschichtsträchtigen Ereignisse, aber

schee wars widder !!!

Kutschfahrt-Protokoll vom 1.8.92

 

Schriftführung: D.W.

 

 

10.00 Uhr: Start der ersten Gruppe in Nieder-Ingelheim. (Hansi,

Wera, Torsten, Jörg, Axel und die Getränke)

10.16 Uhr: Zustieg der zweiten Gruppe in Ober-Ingelheim (DW,

Caddy, Olli, Norbert, Petra und das Futter. Jens &

Christine treffen etwas verspätet auch noch ein)

10.27 Uhr: Hansi kriegt den ersten Eiswürfel ab

10.30 Uhr: Frühstück

10.44 Uhr: Wir bauen ein Cabrio

10.47 Uhr: Weiter geht's

10.56 Uhr: Es werrn schon dreggische Witz erzählt

11.02 Uhr: Unser 8-Huf-Turboantrieb rutscht verstärkt durch, aber

es geht weiter

10.06 Uhr: Als weiter durch die Feldwege

11.14 Uhr: Absolute Schotterstrecke, totales Gewackel, zum

Seekrank werden

11.16 Uhr: Erste Pinkelpause

11.17 Uhr: Bonni werd garnet ferdisch

11.18 Uhr: Jens meint das sei eine Fahrt ins blaue, wie recht er

hat

11.29 Uhr: Bubenheim ist erreicht

11.34 Uhr: Schon simmer dorsch

11.42 Uhr: Wieder mal Eiswürfel in den T-Shirts

11.45 Uhr: Axel: "Demnächst werrn nur nuch Kühlakkus mitgenumm"

11.57 Uhr: Engelstadt

12.02 Uhr: 10 minuten Verschnaufpause für unser 2 PS Fahrwerk

12.04 Uhr: Jahrgang beschließt unaufgefordert die folgende

Steigung zu Fuß zu gehen

12.19 Uhr: Mir sin obbe, wasse Glück

12.39 Uhr: Ebe wird über alles mögliche diskutiert

12.46 Uhr: Kreuzung Bingen/Sprendlingen/Wörrstadt, wohie nu ?

Entscheidung: Geradeaus

13.15 Uhr: Zweite PP

13.20 Uhr: Weitere Diskussionen über die Strecke

13.23 Uhr: Ausdiskutiert...es geht weiter. Außerdem sinn die 2

Kasten Bier all

13.27 Uhr: Nächste Kreuzung, keiner hat einen Plan drum fahr'n wir

Gradeaus, mal sehn wo's hin geht

13.30 Uhr: Jetzt werd gesunge

13.37 Uhr: Erneute Richtungsdisskussionen, es geht rechts in de

Feldweech, absolutes gewackel

13.42 Uhr: Ebe werd als mehr ausgezohe

13.54 Uhr: Nu gehts quer über de Stoppelacker, die Schoppe

schlabbern ganz schee

13.59 Uhr: Keiner weiß meht womer sinn, aber egal

14.06 Uhr: Oh ha, de Caddy hat e Messer in de Hand...

14.07 Uhr: Pause für die Geil, mitten im Gelände, keine Ahnung wo

14.10 Uhr: Unser Futter is schon eine Zeitlang all, also wird es

trockene Weißbrot von de Geil gesse

14.11 Uhr: Der 2-PS-Motor hat Startschwierigkeiten

 

14.17 Uhr: Endlich wieder Betongasse erreicht

14.21 Uhr: Hauptstraße in Sicht, aber keine Ahnung welche

14.25 Uhr: Links ging's nach Abbenumm, will aber keiner hin

14.38 Uhr: Bonni versucht im Glas zu Angele

14.49 Uhr: Nächste PP am Dromersheimer Waldfestplatz, auch die

Mädels verschwinden mal

15.06 Uhr: Allerletzte Futtervorräte sinn all all

15.17 Uhr: Laurenziberg, die dumm Wertschaft hat zu, also gehts

weiter nach Gau Algesheim

15.42 Uhr: Zur Zeit passiert nix besonderes

15.49 Uhr: Gau Allesum, 2 Km

16.18 Uhr: Furchtbar, überall wo mer hikumme gibts nix zu esse

16.38 Uhr: Wieder in Ingelumer Gemarkung, letze PP

16.50 Uhr: Ingelum City erreicht

17.11 Uhr: Ankunft in de 3 Tanne

17.24 Uhr: Endlich kammer was zu Esse bestelle

17.51 Uhr: Es Esse kimmt

18.30 Uhr: Bezahlaktion und Abmarsch zum ICV-Fest nach

Ober-Ingelum

??.?? Uhr: Tagesabschluß auf'm ICV-Sommerfest

 

 

E N D E......Fortsetzung folgt garantiert

Jahrgangsstammtischprotokoll

 

 

vom 4.12.92 bei Luigi, Schriftführung: D.W.

 

 

 

19.34 Uhr Stammtisch-Start, zur Zeit recht ruhig

20.30 Uhr Zuerst erscheint Wooner, dann Harry auf der Bildfläche,

beide ziemlich mitgenommen

20.37 Uhr Harry nimmt de Stiffel und teilt auf, halb getrunke,

halb verschlabbert - d.h. erster Putzlappeneinsatz

20.40 Uhr Harry geht

20.45 Uhr Er is wieder da

20.47 Uhr Das Chaos-Duo singt, wenn man das so nennen kann

20.48 Uhr Gerd zu Harry:" Du bist ja zu wie e Puulpump"

20.50 Uhr Harry schläft auf'm Tisch, 's Glas in de Hand

20.52 Uhr Wooner trinkt Harry's Glas mi'm Strohhalm leer

21.08 Uhr Wooner bestellt en oomer, krigt aber keinen

21.14 Uhr Harry schläft eisern

21.17 Uhr Harry versucht aufzustehen, gibt aber gleich wieder auf

21.20 Uhr Manche können einfach nix "für sich behalten"...

21.32 Uhr Harry wird abgeholt, es wird ruhiger

21.35 Uhr 2. Putzlappeneinsatz, Olli verdient sich zwei Freibier

21.52 Uhr Wooner is jetzt auch abgeholt worden

21.56 Uhr DW II gibt seinen Wiedereinstandsstiefel aus

22.20 Uhr Alle lassens blubbern. Es muß ja auch ausgenutzt

werden, das es Gesetz heut außer Kraft ist. Allerdings

hat Chris gewisse Probleme mi'm schlabbern.

22.51 Uhr Torsten, Ingrid und Tina kommen. Spät, aber immerhin.

23.52 Uhr Noch 6 Personen, nur noch Zivilisierte Unterhaltung

0.34 Uhr Alles bezahlt, der letzte ( 7.) Stiefel läuft

0.37 Uhr Familie Diels geht. Rest: Norbert, Axel, DW, Caddy

0.49 Uhr Ebe geh' mer, Luigi spült nur noch de Stiffel

0.56 Uhr Jetzt geht' s heimwärts, Axel verzieht sich durch die

Büsche

1.07 Uhr Das Napalm-Trio singt in der Unterführung...mit Echo

1.30 Uhr Tankstelle Pub erreicht, 1 Stiefel geht noch, gell !

2.12 Uhr Schluß im Pub, unn Tschüß


Jahrgangssilvesterparty 92/93

 

 

bei Detlef Weitmann

 

Schriftführung: D.Weitzel + D.Weitmann

 

 

17.23 Uhr Detlef kommt zu Detlef, auch Gerd sieht mal nach dem

rechten

17.42 Uhr Letzte Schmücktechnische Vorbereitungen

18.14 Uhr Gerd geht, Axel kommt, mit'm Gehackte, de Zwibbele un

em Knoblauch

18.33 Uhr Erste Getränketests

19.22 Uhr Anja und Horst treffen ein

19.33 Uhr Britta:"Es ganze Haus stinkt schon nach Knoblauch"

19.45 Uhr Jetzt gehts rund, zumindest die Rundumleucht

19.55 Uhr Es ZDF is da, oder is das die AOK ? Noch 4 Stund un 5

min.

20.00 Uhr auf die Sekunde, Firma Sprenger trifft oi...in Stereo

20.05 Uhr Der schon wieder... wie 18.14

20.15 Uhr Olli un Tine sin da

20.22 Uhr Ebe komme mindestens viele, noch 3 St. und 38 min

Torsten und Ingrid bringen Flambiermaterial mit

20.34 Uhr Torsten setzt die erst Feuerzangemischung an, noch 3.25

21.02 Uhr Fütterungszeit, es werd ruischer

21.45 Uhr Die zweit Feuerzangebool wird angemacht

21.56 Uhr Die Firma Weitmann-TV quält uns widder mit Flutlicht

21.59 Uhr Gerd dressiert Harry mit der Fleischbällchennummer

22.15 Uhr Die Bube un Märe kumme in Fahrt

22.18 Uhr Übergang zum allgemeinen Tumult, noch 2.42

..... Uhr Als noch e halb Stund

23.46 Uhr Der Sekt werd Startklar gemacht

0.00 Uhr Kein Kommentar, Keine Zeit

0.21 Uhr Proscht Neijohr, do simmer widder

1.16 Uhr Wooner geht etwas zu hart mit Axels Bierflasch

um...Gabutt...Verluste gibts immer

1.20 Uhr Allgemeine Barplünderung

1.27 Uhr Flieger...

2.55 Uhr Aufräumarbeiten weitestgehend abgeschlossen

2.57 Uhr Ende im Gelände

2.58 Uhr DW 1 und die zwei Sprengers geh'n als letzte

Kutschfahrt-Protokoll 14.8.93

 

Schriftführung:D.W.

12.04 Uhr: Start in Nieder-Ingelheim. Hansi + Wera, Pepe +

Susanne, Torsten + Ingrid, Axel, Detlef + Anja und

Jens W. + Heidrun sind dabei.

12.05 Uhr: Torsten: "Dann fange mir mal an zu schaffe"

12.06 Uhr: Hansi: "Wieviel Flasche packe mir bis Ober-Ingelum ?"

12.21 Uhr: Olli, Jens + Chris steigen zu, Tine fährt Wooner

suchen, wir bauen wieder Cabrio

12.28 Uhr: Wenn wir schon warten müssen, fangen wir halt an, zu

Essen

12.09 Uhr: Tine sagt, Gerd kommt net, also geht's los

12.38 Uhr: Hansi macht schon halb-FKK

12.34 Uhr: Der rechte Motor will net so richtig...Faules Stück.

Wir schaffen uns langsam in richtung Westerhaus

12.50 Uhr: Es is soweit, mir müsse laufe

13.07 Uhr: Endlich sitze mir widder

13.20 Uhr: Eis in sämtliche Klamotte, nix neues, aber immer

Effektvoll

13.55 Uhr: Nieder-Hilbersheim erreicht

14.01 Uhr: Ebe geht garnix mehr. Die Geil liege auf de Knie, also

absteigen

14.02 Uhr: Über'm Berg, es läuft bzw fährt wieder. Wie kann mer

blos so steile Gasse baue...

14.12 Uhr: Ober-Hilbersheim erreicht

14.16 Uhr: Schon simmer durch, nächste Station is Aspisheim

14.46 Uhr: 1. PP, diesmal hat's aber lang gedauert

15.07 Uhr: Jetz simmer in Aspisheim

15.19 Uhr: Nix los auf'm Weinfest, also geht's weiter

15.27 Uhr: 2. PP

15.47 Uhr: mitten in Dromersheim

15.55 Uhr: Kutschereck ohne Probleme passiert

15.48 Uhr: Es Cola is schon seit über 1 Stunde all

16.09 Uhr: Ockenum erreicht. Richtig gemütlich isses Heut, es

pasiert garnix

16.13 Uhr: Weberli muß schon wieder. Persönliches Problem, mitten

in Ockenum is halt net...

16.17 Uhr: Jens springt ab, er kanns net mer halle

16.21 Uhr: Allgemeine PP

16.50 Uhr: Zur Zeit sin mir in Gau-Algesum

16.51 Uhr: Torsten: "Besser mit Alkohol Gefaulenzt, als ohne

Geschafft."

16.57 Uhr: Jetzt gibts Eis ! So richtiges, zum Essen.

17.20 Uhr: Weiter gehts.

17.26 Uhr: Stop ! En Quetscheboom, außerdem müsse e paar scho

wieder

17.29 Uhr: Neue Disziplin: Quetsche-Weitwurf

17.38 Uhr: Es Bier is all

17.40 Uhr: Kampf um die letzte, eiserne Bierreserve

17.57 Uhr: Ingelum erreicht

18.00 Uhr: Axel verteilt die Sprudel-Wasser reste in

entgegenkommende Cabrios

18.08 Uhr: Verteilung der allerletzten Wasserreste auf T-Shirts

und Hosen

18.09 Uhr: Endstation 3 Tannen erreicht. Absitzen und Kutsch

ausräumen

Offizielles Ende der Tour, jetzt geht's ab auf's Altstadtfest !

Protokoll der 25-Jahr-Feier

am 12.3.94 in den „Drei Tannen"

Schriftführung: DW

 

 

 

18.22 Uhr Horst und Anja treffen als erstes ein

Es gibt Sekt mit Peach (Pfirsischlikör) zur Begrüßung

18.33 Uhr Ebe komme die nächste, zum Teil sogar in rosa

18.53 Uhr Jetzt simmer schon 20 Leut

19.06 Uhr Gemütliches beisammenstehen

19.40 Uhr All die wo do sinn sitze schon mal, aber es fehle noch 10

19.55 Uhr Detlef begrüßt die Anwesenden

21.00 Uhr Tina trifft als letzte ein. Alle anderen sind bereits massiv am Essen

21.50 Uhr Die ersten 3 Kapitel der Chronik werden von Christiane vorgelesen. Dazu zeigt Detlef die passenden Fotos.

22.18 Uhr Der Nachtisch ist da

22.33 Uhr Der erste Pokal Saure Rote wird geliefert. Toni meint er müßte einen ausgeben, da soll man ihn nicht davon abhalten.

22.36 Uhr Fast Synchron läuft ein Stiefel Radler an.

??.?? Uhr Detlef und Ingrid überreichen Urkunden und Medaillen für besondere Leistungen an 15 Jahrgangsmitglieder.

Anschließend erhält Detlef von Axel im Namen des Jahrgangs ebenfalls eine Urkunde und einen Reisegutschein nach Berlin.

23.20 Uhr Die Massen werden noch einmal in Bewegung versetzt. Wir machen ein Foto auf'm Rathausplatz

0.16 Uhr Ebe wird's gemütlich

0.24 Uhr Die Drei Tanne gehören mittlerweile uns alleine

1.03 Uhr Harry tanzt mit der Bedienung

2.05 Uhr Seit ca. 45 min. belagern wir nur noch die Theke

2.33 Uhr 9 sind noch da

2.50 Uhr Da waren's nur noch 7

3.03 Uhr Nu is Schluß

 

 

Detlef's Dank an den Jahrgang

zur 25-Jahr-Feier am 12.3.94

So oft da hab ich schon geheert,

ich wär als Vorstand sehr viel wert.

Des kann zwar soi, doch muß ich saache,

allein könnt ich da garnix mache.

 

So oons zwaa leit als geist'che Stütze,

die duue mir unheimlich nütze.

Sie hunn vun viele Sache Ahnung,

un sinn debei bei jeder Planung.

 

Dann gibt's so e art Feierwehr,

so drei vier Leit, 's sin net viel mehr.

Die lade Poltermatrial, verdahle Zettel, mal für mal.

Oon Anruf, unn sie sinn zur Stelle,

so Leit die brauch mer, glaubt mir's, gelle.

 

Mit manche kammer auch mal prahle,

's sinn Leit, die Beiträch pünktlich zahle.

An die ein Dank jetzt von der Kasse,

sonst hätt ich's lang schon bleibe lasse.

 

De Kunstabteilung dank ich aach,

die brauche mir an Fassenacht,

für Fahne un für Hochzeitssprüch...

darauf da reimte sich jetz nix,

doch könnt ihr's glaube wenn ihr's heert,

die Bilder war'n stehts sehenswert.

 

Dann is noch wer, der ohne Krach,

in jedem Johr an Fassenacht,

für uns macht leer sein Kelterraum,

wo wir dann unsern Waache baun.

 

Und ein dank gilt hier auch all denen,

die wo die aawert auf sich nehme,

und uns, in Haus, Hof oder Gaade,

einmal im Johr zum Stammtisch lade.

 

Drum dank zum Schluß ich alle dene,

die ohne es groß zu erwähne,

ihr aawert für de Johrgang mache,

dann hummer stets noch viel zu lache.

Die 1. Rotweinfest-Jahrgangsolympiade

am 3.10.94

von DW

 

Nach Autoralley und Fußballturnieren sollte in diesem Jahr eine weitere neuerung ins offizielle Jahrgangsleben kommen. Vier Mitglieder des Jahrgangs 1966/67 und einer der 74/75er veranstalteten die erste Jahrgangsolympiade am Rotweinfest. Hierbei hatten die 5 sogar die Unterstützung oder zumindest die offizielle Genehmigung der Stadtverwaltung.

So traf man sich also am 2. Rotweinfest-Montag, der in diesem Jahr durch den Feiertag ermöglicht wurde, gegen 11.00 Uhr vor der Burgkirche.

Es fanden sich 11 Jahrgänge ein, darunter einer aus Frei-Weinheim und einer aus Groß-Winternheim. Es waren pro Jahrgang mindestens 3 Mitglieder gefordert. Dies stellte für manche ein gewisses Problem dar. Nicht zuletzt deswegen, da der Beginn für den letzten Rotweinfesttag doch recht zeitig war. Nach einer halbstündigen Fristverlängerung konnten dann auch die letzten eine ausreichende Besetzung vorweisen. Bei uns bestand diese aus 5 Personen:

Detlef Weitzel, Norbert Sprenger, Heike Wittkowski, Oliver Roos, Peter Weinbrod, die Campingfahne und etwas Flüssig-Proviant.

Martin Jekat eröffnete nun die Veranstaltung und schickte, mit zeitlichem Abstand, die Teams der Reihe nach auf eine Schnitzeljagd.

Wir erhielten 8 verschlossene Umschläge mit Aufgaben, von denen uns die erste zum Pfädchen hinter dem Festplatz führte. Dort hatten wir zuerst ein Puzzle zu suchen und zusammenzusetzen, dann die Brücken zählen und schließlich eine, an einem Baum versteckte Zahl zu finden. Weiter führte der Weg durch die Rinderbach. Hier galt es die Summe der geraden Hausnummern von der der ungeraden abzuziehen. Auf dem restlichen Weg zur Burgkirche zurück hatten wir noch drei Zahlen zu finden, sämtliche Ergebnisse zu addieren und durch 25 zu teilen. Für unsere 9-Tage-Rotweinfest geschädigte Mannschaft eine ziemlich anspruchsvolle Aufgabe.

Nach einer kurzen Mittagspause, mittlerweile waren noch Torsten und Ingrid Diels zu uns gestoßen, erwarteten uns die nächsten Spiele.

Als erstes banden die Organisatoren drei Leute einer Mannschaft mit je einem Bein aneinander. Nun galt es, pro Person einen Wasserbecher mit möglichst wenig Verlust ins Ziel zu bringen.

Als nächste Aufgabe mußte ein Jahrgangsmitglied seinen Partner so dirigieren, das diese(r) einen Dart-Pfeil mit verbundenen Augen in eine Zielscheibe brachte.

Abschließend rasierten je 2 Leute noch einen hilflosen Luftballon.

Zum Finale versammelten sich ab 15.00 Uhr sämtliche Jahrgangskämpfer im Festzelt. Die allgemeine Stimmung war bestens. So konnte man bereits den ganzen morgen über feststellen, das sogar die eigentlich gegnerischen Jahrgänge die Teams angefeuerten.

Im ersten Wettstreit des Finales sollte ein Nagel mit möglichst wenig schlägen versenkt werden. Anschließend hatten drei Streiter die Aufgabe, einen Liter-Humpen mittels Strohhälmen zu leeren. Es folgten einige Quizfragen zum (mehr oder weniger) "Allgemein"- Wissen. Über das danach anstehende Mohrenkopf-Wettessen gab es sehr geteilte Meinungen. So sichtlich schwer viele die braun-weiße Masse in sich hineinquälten, waren andere so begeistert, das sie sogar noch ein- bis zweimal außer Konkurrenz mitmachten. Das letzte Spiel, Humpen stemmen, forderte noch einmal Kraft und Ausdauer aber dann trennte uns nur noch kurze Zeit von der Siegerehrung.

Zuvor erwartete die Organisatoren (und Jahrgänge) allerdings noch eine kleine Überraschung. Ein Mitlied der Gelben betrat die Bühne. Zunächst bedankte er sich im Namen aller Teilnehmer für die recht gelungene Veranstaltung, was die versammelten Jahrgänge mit ihrem Beifall bestätigten. Dann forderte er die fünf Veranstalter auf, als sportlichen Ausgleich eine einbeinige Polonese durch's Zelt zu hüpfen. Diese Aufgabe bewältigten sie auch, natürlich unter dem Gelächter aller Anwesenden.

Jetzt war also endlich die Zeit für die Siegerehrung gekommen. Wir konnten den 5. Platz verbuchen. Den ersten Platz erreichte unter großem Beifall der älteste Jahrgang, 1961/62.

Von einigen kleinen Pannen abgesehen, die wohl zu jeder neuen Veranstaltung gehören war es sicher für alle ein gelungener und vor allem lustiger Tag.

Kutschfahrt-Protokoll vom 26.8.95

 

Schriftführung: D.W.

 

 

 

10.00 Uhr Nieder-Ingelum, Marktplatz.

Eigentlich solls jetzt losgehn, aber Tina is noch dehoom, es dauert also.

Horst is krank, Bonni hat jetz doch koo Zeit un Caddy is unbekannt verscholle...die Kutsch werd also net ganz voll.

10.12 Uhr De Suff steht noch bei Torsten, esse mer halt was

10.24 Uhr Tina is noch net do, also ab zu Torsten, lade

10.40 Uhr Tina die Nachtkapp is endlich do

10.43 Uhr Start!!! FAST pünktlich

aktuelle Besetzung: Olli, Hannes, Ingrid, Torsten, Petra E., Tina un Detlef

11.11 Uhr Rheinstraße, Pepe un Susanne in sicht

11.13 Uhr endgültige Besetzung erreicht, ab gehts

11.27 Uhr Woinum hammer hinner uns, jetz faamer am Damm entlang

11.47 Uhr Hannes frisiert's Radio mi'm Goldkettchje

11.49 Uhr 1.Antrag auf Pinkelpause

12.04 Uhr 1.Runde Pfläumchen

12.09 Uhr 2.Runde Pfläumchen

12.22 Uhr Bingen erreicht

12.30 Uhr Es Radjo leidet scheinbar an Altersschwäche, es kann sich koo Sender mehr behalle

12.31 Uhr 3. Runde Pfläumchen

12.37 Uhr Kämpingplatz Kempten...Middaach !!!

12.41 Uhr Ei sowas, de Caddy. Er will uns abber net erzähle, wo er herkimmt

13.23 Uhr gesse hummer...viel zu viel...neu Radjo hummer aach

13.37 Uhr weider gehts

13.50 Uhr Torsten verpasst sich un seine Zigarette eine Bierdusche

13.52 Uhr zum x-ten mal der Spruch des Tages:

"Trink ab, sunst schlabberts"

14.12 Uhr Oggenum City

14.29 Uhr Notleidender Radfahrer wird mit Sauergespritzte versorgt

14.31 Uhr Partycassette läuft, stimmung steigt deutlich

14.50 Uhr Allesumm, alla guud

14.54 Uhr Die 50 Pfläumcher sinn all

14.57 Uhr Eis-Ess-Stop, Mahlzeit

15.37 Uhr Tina hat Hazulinationen...oder so

15.55 Uhr ca. 4. PP

15.59 Uhr "Trink ab, sunst schlabbert's" ...immer un immer widder

16.22 Uhr Gesamtes Liedersortiment wird durchgesunge. Klappt noch alles, wie erwartet

16.38 Uhr Endspurt Mainzerstraße

16.47 Uhr Firma Diels erreicht! Prost!

??.?? Uhr gemütliches gelaber

18.21 Uhr Aufbruch richtung Erzbergerstraße, zum Hoffest von's Menke

18.42 Uhr Mer sinn do

18.59 Uhr Owowowowo, Hannes frißt wie'n Sau. Kartoffelsalat mit Senf...nee..Senf mit

Kartoffelsalat

19.43 Uhr Ich hab koo luscht mehr, ende des Protokolls !

Jahrgangsstammtischprotokoll

 

 

vom 3.11.95 bei Axel

Schriftführung: D.W.

 

 

 

zwischen 19.30 und 20.29 Uhr:

- Zur Zeit recht gemütlicher Anfang

- Torsten kommt ohne die Doseworscht, dh zurück nachhause !

- Hannes bringt selbstgebrautes mit, soll Woi soi, überzeugt aber niemanden so richtig

- Petra W. zu Axel: „Solle mer was trage helfe ?"

Gerd: „ Du traust Dich ja doch net am Hund vorbei !"

Petra: „ Ich wollt ja auch Dich schicke !"

- De Caddy ! Kerb Rotwoifest un Urlaub gesund überstande....seltsam

20.30 Uhr: Hannes erzählt widder Doodegeschichte

später: 13 Leut, gut besetzung, noch besser Stimmung

20.55 Uhr: Petra E. is häppy, endlich wird die erst rund „Willi" gekippt

21.03 Uhr: Nach ewigem warten kriet Petra endlich de 2. Schnaps.

Die erst Flasch is leer.

Petra: „Da is auch einfach zu wenich drin."

21.09 Uhr: neue Flasche, neues Glück

21.13 Uhr: sogar die Christine Rösch is da...alle Jahre wieder

21.17 Uhr: Die 2. Flasch hat's hinner sich

21.21 Uhr: Nr.3, Aprikosewasser, un Prost

21.27 Uhr: Axel: „Wenn sich jeder nochemal sammereißt isse all."

21.30 Uhr: Weg isser !

21.46 Uhr: Mer sin jetz 17. De erste Dorscht is weg, Schnapspause

21.59 Uhr: Die Runde versammelt sich um's Fässje

22.54 Uhr: Hannes hat zu viel von seim eigene Gebräu gesoff, er leet de Kopp uff un schläft

23.06 Uhr: Hannes rennt im Eiltempo in de Gaade. Irgendwas will scheinbar raus.

23.09 Uhr: Der gewisse Pegel is erreicht, verschiedene Nichtraucher fange an zu qualme

23:14 Uhr: Widder en „Willi", un en Quetscheschnaps den aber kooner so richdich will

23.29 Uhr: Beim Wooner wirkt de Zwibbelkuche, laut un deutlich, alles flüchtet

ca. 1 Uhr: Ich denk es geht so langsam em End zu, auch wenn e paar eigentlich noch net wolle

ca.1.45 Uhr: endgültiges Ende...alla gud

Zum 75. Stammtisch

am 2.8.96, bei Pepe

 

 

 

De 75. Stammtisch,

der war die Anregung für mich,

zu gucke was schon alles war,

in 7 Jahrgangsstammtischjahr.

Am 17.3.89 war es soweit,

mir machte uns zum 1.Jahrgangsstammtisch bereit.

Der war inn de Ratsstub und dort wurd beschlosse,

jeder 1. Freitag im Monat werd in Zukunft begosse.

Des wurd dann im Klubheim ein Jahr lang gemacht doch dann hunn uns die Sportler dort immer so aus de Ruh gebracht.

So hummer am 2.2.90 den Beschluß dann gefasst, mir habe ab jetzt dann beim Luigi unsern Spaß.

Des Datum is denkwürdig außerdem,

denn es tat dort des erste Stammtischprotokoll entstehn.

Zu de selb Zeit, leichte Krise, als nur 7, 8 Leit,

doch stets bös was los unn zu jedem Dummzeich bereit.

Am fünfte erste oonunneunzich,

do war de Gerd besonders freundlich.

Er kippt Bier in de Ingrid ihr Birkenstockschlabbe,

mir hunn gelacht unn er mußt en Stiffel berappe.

Des gab dann de Anstoß zu ganz neie Ferz.

De Axel spend uns en Stiffel mit Stiffelgesetz.

Des Gesetz kannte die meiste dann schun ziemlich bald,

un wer halt net uffbasst, na ja, der bezahlt.

Drum wars beim Luigi meist ganz schee,

doch Freibadzeit war das Problem.

So kams das er trotz lautem singe,

net nachkam mi’m Getränke bringe.

Da des für uns halt koon Zustand war,

machte mir uns im Summer jetzt rar.

So traf mer sich dann in de folgende Zeit

bei alle mögliche Jorgangsleit.

Bei Hilde, die Wertschaft bot sich als erstes an,

Detlef’s und Norbert’s Hof warn als nächstes dran.

Auch bei Torsten und Ingrid und auch bei Jens Maul

da warn mir zu Gast un bei Esse un trinke net faul.

Als nächste feste Stammtischpunkt,

wern im November im Federweiße die Nose gedunkt.

Erst Stefan, dann Axel veranstalteten des,

un meist wurd dabei auch noch Zwibbelkuche gess.

Getrunke wurd bei beiden seltsamerweise

meist mehr Schnaps als wie Federweiße.

Im Selztal war mer oomol un des net sehr lange,

mir stande trotz bestellung vor de Sitzplätze Schlange.

Un dann gabs koo Stiffel, des hat mer noch nie,

drum simmer dort fort un ab zum Luigi.

In recht warme Sommer wars dann an de Zeit,

da stande bei Axel, Detlef un Gerd die Wasserbütte bereit.

Un wer do net ninn wollt, hat trotzdem koo Glick,

der kriet halt en Oomer voll Wasser ins G’nick.

De 50. Stammtisch der ging ganz vergesse,

so sehr war mir von der 2 Wochen späteren 25-Jahr-Feier besesse.

94 hummer noch neue Orte entdeckt,

so zum Beispiel zum Kegeln die Burg Horneck.

Auch bei Petra oder Pepe ware mir schun zum Grille

un natürlich auch zum Gläser fülle.

Als Rekord konnte mir schon 2x die 23 verbuche,

soviel Jahrgangsleit kame de Stammtisch besuche

De Durchschnitt sinn 14, des kann sich sehn lasse,

da duut mancher Jahrgang vor Neid nur erblasse.

Im mai 96, ‘s hat sich so ergebe,

mußte mir en Totalschade an unserm Stiffel erlebe.

Bis dort hie hatte mir’n wie sich’s geheert

150-200x gefüllt un was viel wichdicher is auch widder geleert.

En kurze Rückblick uff 7 Johr Stammtisch sollte des soi,

es floß sehr viel Bier un genausoviel woi.

Erst beim schreibe hab ich gemerkt, wie viel schun abgange,

drum hab ich als noch en Satz drangehange.

Doch jetz mach ich Schluß mir wolle mo trinke,

das mir widder stoff für e Protokoll zusammebringe.

Zum 100. Stammtisch

am 5.3.99, in der „Alten Scheune"

 

 

 

De 100. Stammtisch,zum Feiern en Grund

en Grund aach zu gucke, wie oft gings schon rund.

Schon 10 Johr lang Stammtisch, an verschiedenste Orte, do is en haufe gtrunke un dumm Zeich gebabbelt worde.

Am 17.3.89 war es soweit,

mir machte uns zum 1.Jahrgangsstammtisch bereit.

Der war inn de Ratsstub und dort wurd beschlosse,

jeder 1. Freitag im Monat werd in Zukunft begosse.

Des wurd dann im Klubheim oo Johr lang gemacht doch dann hunn uns die Sportler dort immer so aus de Ruh gebracht.

So hummer am 2.2.90 den Beschluß dann gefasst, mir habe ab jetzt dann beim Luigi unsern Spaß.

Des Datum is denkwürdig außerdem,

denn es tat dort des erste Stammtischprotokoll entstehn.

Zu de selb Zeit, leichte Krise, als nur 7, 8 Leit,

doch stets bös was los unn zu jedem Dummzeich bereit.

Am fünfte erste oonunneunzich,

do war de Gerd besonders freundlich.

Er kippt Bier in de Ingrid ihr Birkenstockschlabbe,

mir hunn gelacht unn er mußt en Stiffel berappe.

Des gab dann de Anstoß zu ganz neie Ferz.

De Axel spend uns en Stiffel mit Stiffelgesetz.

Des Gesetz kannte die meiste dann schun ziemlich bald,

un wer halt net uffbasst, na ja, der bezahlt.

Drum wars beim Luigi meist ganz schee,

doch Freibadzeit war das Problem.

So kams das er trotz unserm lautstarke singe,

net nachkam mi’m Getränke bringe.

Da des für uns halt koon Zustand war,

machte mir uns im Summer jetzt rar.

So traf mer sich dann in de folgende Zeit

bei alle mögliche Jorgangsleit.

Bei Hilde, die Wertschaft bot sich als erstes an,

Detlef’s und Norbert’s Hof warn als nächstes dran.

Auch bei Torsten und Ingrid und auch bei Jens Maul

da warn mir zu Gast un bei Esse un trinke net faul.

Als nächste feste Stammtischpunkt,

wern im November im Federweiße die Nose gedunkt.

Erst Stefan, dann Axel veranstalteten des,

un meist wurd dabei auch noch Zwibbelkuche gess.

Getrunke wurd bei beiden seltsamerweise

meist mehr Schnaps als wie Federweiße.

Im Selztal war mer oomol un des net sehr lange,

mir stande trotz bestellung vor de Sitzplätze Schlange.

Un dann gabs koo Stiffel, des hat mer noch nie,

drum simmer dort fort un ab zum Luigi.

In recht warme Sommer wars dann an de Zeit,

da stande bei Axel, Detlef un Gerd die Wasserbütte bereit.

Un wer do net ninn wollt, hat trotzdem koo Glick,

der kriet halt en Oomer voll Wasser ins G’nick.

De 50. Stammtisch der ging ganz vergesse,

so sehr war mir von der 2 Wochen späteren 25-Jahr-Feier besesse.

94 hummer noch neue Orte entdeckt,

so zum Beispiel zum Kegeln die Burg Horneck.

Auch bei Petra oder Pepe ware mir schun zum Grille

un natürlich auch zum Gläser fülle.

Im mai 96, ‘s hat sich so ergebe,

mußte mir en Totalschade an unserm Stiffel erlebe.

Bis dort hie hatte mir’n wie sich’s geheert

150-200x gefüllt un was viel wichdicher is auch widder geleert.

April 97 wurd der Jahrgang zum Kegeln zu „Da Bruno" beordert

des war nix, denn de Wert war total übberfordert.

Beim Harry en Nachmittagsstammtisch, net nur die Uhrzeit war nei,

zum erste mal ware auch 13 Kinner debei.

Un auch weiterhin tat’s uns gelinge,

immer noch neie Orte zu finne.

Zum Grille bei Marion und bei Achim und Simone,

auch bei Micha Haus des Büffee war net ohne.

November 98 beim Brauser mit Weck, Worscht un Woi,

un unser Stammkneip zur Zeit is hier die Alt Scheun.

Als Rekord konnte mir schon 2x die 25 verbuche,

soviel Jahrgangsleit kame de Stammtisch besuche

De Durchschnitt sinn 15, des kann sich sehn lasse,

da duut mancher Jahrgang vor Neid nur erblasse.

En kurze Rückblick uff 10 Johr Stammtisch sollte des soi,

es floß sehr viel Bier un genausoviel Woi.

Erst beim schreibe hab ich gemerkt, wie viel schun abgange,

drum hab ich als noch en Satz drangehange.

Doch jetz mach ich Schluß mir wolle mo trinke,

das mir widder Stoff für e Protokoll zusammebringe.

Jahrgangsstammtischprotokoll

 

 

vom 7.2.97 bei Gerd (Wagenbauabschlußparty)

Schriftführung: D.W.

 

 

18.55 Uhr DW 1, DW 2 und Olli erledigen letzte Künstlerische Arbeiten

19.28 Uhr Axel, Norbert und Jessi treffen ein

19.30 Uhr Offizieller Stammtischbeginn. Hausherr Gerd is jetzt auch da

19.39 Uhr Es erscheinen Ingrid, Pepe und Susanne, die gleich zum Zwiebel schälen

abkommandiert wird

19.49 Uhr Moin Hansi

19.52 Uhr Jens, die Nr. 10

19.58 Uhr Fa. Bergmann liefert Brot un Weck

Susanne verzweifelt grad mit’m stumbe Messer an de Zwibbele

20.11 Uhr Moin, moin Hannes

20.06 Uhr Umzug der Mehrheit vom Bauplatz in de Partykeller

20.20 Uhr Futterstelle eröffnet

20.25 Uhr Stefan un Sabine, Helau

21.05 Uhr Weitere Zugänge: Wera mit Zubehör, Caddy un Michaela

21.09 Uhr Wooner macht sich gut als Werrt

21.28 Uhr Gerd begrüßt Torsten mit „Was trinksten ? "

Torsten: „Blos koo Hütchjer "

21.41 Uhr Oh, oh, Gerd baut die kloone Gläsjer uff

Axel: „Ich hab jo garkooner kriet !"

Gerd: „Es hot jo aach noch garkooner gebbe!"

21.44 Uhr 1. Runde Saure Abbel.

Stefan wehrt sich, aber erfolglos. Prost !

21.57 Uhr 2. Runde

22.15 Uhr Nr. 3

22.26 Uhr 4

22.47 Uhr 5

22.58 Uhr 6. Runde, nur noch 12 Leut

23.32 Uhr keine Protokollträchtigen Ereignisse

23.34 Uhr Runde 7

23.53 Uhr Runde 8, Tina is jetzt auch da. Je schöner der Abend, desto später die Gäste.

00.11 Uhr 9 + 10

00.47 Uhr Späte Besuch, de Holger

01.07 Uhr Ende der Schriftführung, koo luscht mehr

ca. 2.00 Uhr schon Feierabend, die Abende vorher warn einfach zu hart...

Kutschfahrt-Protokoll vom 23.8.98

 

Schriftführung: D.W.

 

 

 

11.10 Uhr: Kurz vor’m Start. Pepe und Susanne mit Verspätung eingetroffen.

Außerdem da: Hannes + Antje, Torsten, Detlef + Anja und die adoptierten Gastfahrer Thomas und Susi

11.12 Uhr: Abfahrt !

11.14 Uhr: Vitamine zum Frühstück: Pfirsischbowle

11.16 Uhr: Der oone Gaul is jetz schon voll, der zieht noo rechts

11.31 Uhr: 1. Haltestelle, Ober-Ingelum,

Restzuladung: Olli + Eva, Hergen, Norbert + Jessi (un Ihr Flasch Sekt) und Jens,

weche dem mir gleich de erste Umweech durch die Grabegass mache müsse, was ‘en

e Flasch Woi kost

11.39 Uhr: Endgültiger Start

11.41 Uhr: Die Bowle is all

11.48 Uhr: Frühstück, Weck mit waame Lebberkäs

12.16 Uhr: Winternummer Gemarkung erreicht

12.18 Uhr: erste Steilkurve mit Allradeinsatz geschafft

11.27 Uhr: leichte Schlabberprobleme beim einschenke

12.33 Uhr: Schwabenheimer Gemarkung, verstärkter Seegang

12.41 Uhr: Bubenum ohne Ausfälle erreicht

12.54 Uhr: 1. PP Antrag nach Diskussion angenommen

13.02 Uhr: Es geht weider. Hannes fängt an, Apfelbowle anzusetzen

13.04 Uhr: Peng. De Chessi Ihrn Sekt is uff.

13.11 Uhr: Eine runde Frissbii. Muß aber wegen akuter Personengefährdung abgebrochen

werden

13.13 Uhr: Wir sind geentert worden. Böse Mückeninvasion.

13.24 Uhr: Zuckerrübenausgrabungsaktion...für die Boole.

13.34 Uhr: Endlich bappt alles. Hannes hört auf, Zuckerrüben zu schälen.

13.36 Uhr: Eelsum erreicht.

13.54 Uhr: Zielgerade, Stadecker Kerb in Sicht.

14.03 Uhr: Sturm auf den Autoscooter

14.16 Uhr: Mir hunn e Wertschaft gefunne. Middaach !

15.14 Uhr: Gesse is, bezahlt aach, jetz kimmt noch e rund harde Droge. Die sinn gut. Torsten

bezahlt, des is noch besser.

15.34 Uhr: Hannes + Antje ham heimlich noch Brommbeere für die Boole besorcht.

Auch alle annern finne sich langsam widder ein

15.36 Uhr: Thomas will uns ferdisch mache. Er hat noch 2 Flasche „Rheinknie-Cream" besorcht.

15.38 Uhr: Mohrekopf-Ess-Versuche...mehr odder weniger erfolgreich.

15.53 Uhr: Gesangsprobe...100 % erfolgreich !

16.25 Uhr: Stop, bei de Annelies in Schwobenum.

16.33 Uhr: Endlich Persching für die Boole.

16.40 Uhr: Die Schwobenummer Gemarkung is oofach zu hobbelich. Erster Glasverlust.

16.42 Uhr: Booletest...Na ja...aber freigegeben zur vernichtung.

16.47 Uhr: Schmeckt irgendwie seltsam, aber egal, sowas hat net jeder

16.48 Uhr: Kein Günter, also weiter.

16.58 Uhr: Winternumm City. Noch 3 Weck, abber nix mehr für druff.

17.08 Uhr: PP

17.21 Uhr: Ingelum, Eulemühl.

17.26 Uhr: Ebe farmer Vollgas. Alles greift paanisch nach de Gläser.

17.37 Uhr: Widder in Inglum.

17.45 Uhr: Haltestelle Uffu, Musik auftanken.

17.58 Uhr: Rotwoistrooß, Olli un Eva raus.

18.10 Uhr: Haltestelle Diels.

18.18 Uhr: Geht’s endlich weider odder was ?

18.20 Uhr: Let’s go. Neuzugänge: Petra, Katharina und Tina.

18.26 Uhr: Bei’s Reisingers uff’m Hoffest eingetroffe.

18.44 Uhr: Die oone kumme, die annern gehe....verlust der Übersicht....Ende des Protokolls

....unn Tschüß !

Protokoll der 30-Jahr-Feier

am 1.5.99 im Weingut Wolfgang Weitzel

Schriftführung: DW

 

 

 

18.17 Uhr Trotz Gewitter sin Hannes und Antje schon vor eintreffen der Schriftführung da

18.20 Uhr Pepe und Susanne liefern die letzte Salatzutate

Die ersten Begrüßungssekte werden verteilt, wahlweise mit Kirschlikör, O-Saft oder pur

18.23 Uhr Norbert und Jessi, wieder zwei vom Helferteam

18.25 Uhr Pit liefert de Nachtisch, verschwindet aber noch mal

18.30 Uhr Offizieller Beginn, Horst ist 100 % pünktlich

18.34 Uhr Unser entferntester Gast (300 Km), Petra Schmidt (geb. Ringler) is da

18.38 Uhr Marion und Speedy

18.40 Uhr Hansi, Harry und Claudia, Wera is krank, schade

18.48 Uhr Torsten, Ingrid, Achim, Simone....es werd langsam

18.55 Uhr Jens M. und Axel...gleichzeitig...

18.57 Uhr Alex und Tina...so früh schon...?

19.02 Uhr Stefan, Sabine und Gerd

19.06 Uhr Heike und Toni...lang ist’s her

19.10 Uhr Essen wird geliefert, Metzgerei Bihler aus Heidesheim, 5 Minuten vor’m Plan

19.22 Uhr Pit und Heidi

19.13 Uhr Allgemein fröhliche Unterhaltung

19.19 Uhr es Webers

19.21 Uhr drauße schiffts wie’d Sau

19.22 Uhr Die Fischtellermäßige-Vorspeise ist serviert. Ruck Zuck hört es Gebabbel auf

19.26 Uhr The Caddy Family, eine Stunde zu spät, aber da.

19.40 Uhr Detlef macht e paar dumme Sprüch zur Begrüßung. Gleichzeitig komme Micha Haus und Heike Zeitz

19.46 Uhr Endlich werds Esse freigegebe, Pepe war schon fast verhungert.

20.05 Uhr Komisch, Gerd geht gar kein Nachschub hole...ah, der hatt 2 Teller

20.21 Uhr Die meiste sin scheinbar satt, wär net nötig, is noch genug üpprich

20.23 Uhr Pepe un Torsten haben sich aus verdauungstechnischen Gründen zu Theke begeben

20.35 Uhr Alle vor’m Esse abgebrochene Gespräche sin widder aufgenomme

21.08 Uhr Norbert und Detlef Treffen Vorbereitungen für die Dia-Vorführung

21.15 Uhr Die Ereignisse zu den gezeigten Fotos sind den meisten noch sehr bekannt

21.25 Uhr Ingrid überreicht Detlef ein Dankeschön vom Jahrgang

21.36 Uhr Detlef und Ingrid verteilen Urkunden und Medallien an:

- Horst Bettenheimer, für den absoluten Aufstieg in der Stammtisch-Statistik

- Michaela C.Menk, für die meisten Kinder im Jahrgang

- Hansi Schwarz, für die leitung des Fußball-Trainingslagers 1996

- Heike Zeitz und Holger Reuter (in Abwesenheit), für ihr überwechseln von den 69/70ern zu uns

- Jens Maul, für Jahrelanges Fahnenschwenken

und in Abwesenheit

- Birgit Strauß, für „0" Stammtische in 11 Jahren Mitgliedschaft

 

21.37 Uhr Hannes malt Straßenkarten auf die Tischdecke, warum auch immer

22.11 Uhr Licht aus, Heidi trägt eine Eistorte rein, made by Pit

irgedwann später: Unerwarteter Besuch, de Reiner G.

22.59 Uhr Die Käseplatt steht uff’m Tisch

23.22 Uhr Mittlerweile gibts mindestens 6-8 verschiedene Gesprächsrunde, von Langeweile keine Spur...auch ohne Musik

1.09 Uhr Heftige Gesangseinlagen aus Richtung Klo, Pit + Gerd

1.15 Uhr Stefan: „Ich wollt eigentlich gar nix mehr trinke"

Gerd: „Deswege host du ja aach noch ooner kriet"

1.24 Uhr 11 simmer noch, davon 9 an de Thek

1.52 Uhr Immer noch 11, es hält sich hartnäckig

(Detlef, Anja, Pit, Heidi, Speedy, Gerd, Ingrid, Stefan, Sabine, Jens M. und Tina)

1.55 Uhr Heidi is hoom, Rest 10

2.25 Uhr Gerd macht sich übber die Schüssel mit’m griene Salat her

2.28 Uhr Gerd: „Des is wie e Tutt Chio-Chips"

2.38 Uhr Es lässt nach, da warens nur noch 6

2.46 Uhr Gerd is am Käs schäle, als übber de saubere Gläser

2.53 Uhr Schwupp, in nicht meßbarer Zeit hot de Wooner en dreivertelse Schoppe gesoffe

3.04 Uhr Ebe wern die Stühl hochgestellt, ob des e Zeiche is ?

3.08 Uhr De Wooner kimmt garnet mehr vom Klo, wo bleibt er dann ?

3.23 Uhr Allgemeiner Rückzug, offizielles Ende, Schluß aus un Tschüß...

Jahrgangsstammtischprotokoll

 

 

vom 4.2.00 bei Luigi

Schriftführung: D.W.

 

 

 

 

19.30 Uhr nach langer Zeit mal wieder beim Luigi, aber unser Jahrgangsfoto hängt noch

19.38 Uhr Ui, mer sin schon 7, guter Anfang in so kurzer zeit

19.56 Uhr der Ansturm hält leider net an

20.13 Uhr 3 mehr, incl. Marion, schon’s 2. mal in Serie

20.45 Uhr Personenstand unverändert, schad, aber der neue Jahresbeitrag is beschlosse...

...auch was wert !

20.50 Uhr Norbert löst sein Stiefel vom 5.2.99 ein. „Früher" hätt mer um die Zeit schon de 3.

leer gehabt

20.54 Uhr Stiffel is da, 4 minuten füllzeit

21.00 Uhr nur 4 die mittrinke, auch des war schon mal besser

21.28 Uhr Achim zieht de Stiffel leer...aber es is noch über 1 cm drin, nach § 8 (2) heißt das:

leider verloren

21.40 Uhr Der 2. Stiffel dreht seine runde, leider is Norbert ausgestiegen, dh drei gegen einen

22.06 Uhr Detlef klopft ab, also erwischt’s widder de Achim, wird allerdings auf’s nächste mal

verschoben

22.20 Uhr Jens M. kimmt, jetz simmer wenigstens 11

23.07 Uhr 6+1 Jahrgangsmitglieder sin noch da, Stiffel un Kasselist sin hoom, Marion zeigt

leichte müdigkeitserscheinungen

23.53 Uhr langsam werd bezahlt

0.02 Uhr Petra kratzt die letzte Penninge für de Beitrag zusamme

0.20 Uhr Feierabend, direkt hoom....über de Club

Rosa-Blaue Fastnacht 2000

 

Es war einmal...wieder an der Zeit, sich Gedanken zu einem neuen Fastnachtswagen zu machen. Leider ergaben sich gleich zwei Probleme. Einerseits war die Beteiligung an den für die Planung notwendigen Stammtischen im Januar und Februar nicht gerade riesig. Das glich sich allerdings durch entsprechend gute Motivation der anwesenden aus. Zum zweiten, das war das wesentlichere, hatten wir niemanden, der einen Bauplatz zur Verfügung stellen konnte bzw. wollte. Glücklicherweise trafen wir dann auf unsere Vorgänger, den Jahrgang 1967/68. Die hatten zwar bei Rainer Biebesheimer ( Bibi) einen Bauplatz, sahen sich aufgrund von Personalmangel nicht in der Lage, einen Wagen zu bauen. Damit war klar, es würde erstmalig einen rosa-blauen Fastnachtswagen geben.

Am 12.1.00 trafen sich Vertreter beider Jahrgänge im „Tresor" um zur konkreten Planung zu schreiten. Das Hauptproblem bei der Themenwahl war, aus unseren vielen Ideen eine auszuwählen. Die Entscheidung fiel nach „Parteispenden an die Jahrgänge", „Maschendrahtzaun um die Flugsanddühnen" und „Nieder-Ingelheimer Wanderkerb", auf die deutlich gestiegenen Spritpreise. Ausreichende mengen an dummen Sprüchen zu diesem Thema und Vorschläge zu Bildmotiven fanden sich schnell. Das Konzept stand:

- Die Woi-Scheich’s

- Uns hält der Woi schon lange munter, jetzt fahr’n auch Autos mit Burgunder.

- Die Öko-Steuer lass’ mer weg, denn Oechsle-Kraft die macht koon Dreck.

- Unsern Traktor der hot Dorscht, doch der Spritpreis is uns Worscht

die Preiserhöhung is net foi, drum stelle mir jetzt um uf Woi.

Vier Wochen später folgten Taten. Wir verlegten die 68/69er Fastnachtswagen-Platten von ihrem Winterquartier auf Axels Speicher in die Scheune von Bibi’s Eltern nach Ober-Ingelheim. Hier mußten wir uns nun eine völlig neue Wagenbaustelle einrichten. Das hieß: Eine Plane und Heizstrahler gegen Wind und Kälte, eine zusätzliche Neonröhre gegen zu viel Dunkel, Wein und ähnliches gegen den Durst und eine Elektrokochplatte gegen kalten Glühwein. Es konnte also losgehen. Und wie das losging. Unsere 10-jahrigen, immer wieder überstrichenen Tapeten wurden tatsächlich von den Platten entfernt, was bestimmt schon vor 5 Jahren zum ersten mal diskutiert und für nötig befunden wurde.

Die Verpflegung lief vom ersten Abend ab gut. Detlef hatte vorsorglich etwas besorgt...Bibi unabhängig davon auch. Zumindest der Brotvorrat für die nächsten Tage war gesichert. Wenn es auf der Baustelle deutlich zugiger als in Axels Kelterhaus war, durften wir aber zum Essen in Biebesheimers gut geheiztem Wohnzimmer Platz nehmen, sehr angenehm.

Das wir zum ersten mal ohne Projektor arbeiteten, dürfte man dem Wagen hauptsächlich an den zwei großen Seitenteilen ansehen. Im Text wurden beim vorzeichnen verschiedene Buchstaben einfach vergessen...schade eigentlich. Die Motive waren zwar jeweils die gleichen, wurden aber auf einer Platte von Tina und auf der anderen von Jens völlig unterschiedlich ausgeführt. Frei nach dem Motto: „Es is schließlich Fassenacht", war uns das aber ziemlich egal.

Was uns allerdings nicht gelang, war die Biebesheimer’schen Haselnußvorräte zu vernichten. Daran hatten wir zwar 9 Tage lang intensiv gearbeitet, doch wurden sie unfairerweise kurz vor unserem Sieg wieder aufgefüllt.

Wie üblich trafen wir uns dann am Fastnacht-Samstag zur Endmontage. Dazu mußten wir die Straße vor Biebesheimers Haus leider etwas sperren. Anschließend verlegten wir den Wagen zu Petra, in den „Kuhstall", dem Frühstücks- und Startpunkt für die nächsten 3 Tage. Die Umzüge an sich verliefen ohne nennenswerte Zwischenfälle, einfach Fastnacht, Party, Stimmung. Somit stand einer Neuauflage 2001 nichts im Wege.

 

Jahrgangsstammtischprotokoll

 

 

vom 2.12.00 in Brausers Berghütte

Schriftführung: D.W.

 

 

19.02 Uhr: Markthalle. 7 simmer schon, so pünktlich ! Erster Glühwein muß weg, der is so

schwer. (Anwesend: Norbert, Jessi, Jens M., Achim, Pepe, Detlef, Anja)

19.23 Uhr: Löwenhof erreicht. Glühweinstop ! Eigentlich isses viel zu warm, Bowle wär besser

gewese. Nur Pepe hat was kaltes...Schnaps.

19.51 Uhr: Zielgerade, eigentlich viel zu dunkel zum schreibe.

19.53 Uhr: Mer sinn da, gemein hell hier.

19.57 Uhr: ‘s Wolfgrubers sin schon da, habbe sich furchtbar geeilt für uns einzuhole, sin blos de

falsche weg gegange. Schade...

20.00 Uhr: Erstma was esse, Weck Worscht un Woi.

20.08 Uhr: The Caddy Family kimmt

20.30 Uhr: keine wesentlichen vokommnisse

20.51 Uhr: jetz wärs zwar hell genug, aber es gibt nix zu schreibe, mer kann halt net alles habbe

21.46 Uhr: Norbert un Jessi trinke Kaffee... oder so was ähnliches, wie sin dann die druff ?

22.48 Uhr: 5+3 personalbestand

23.58 Uhr: 4+2 is de Rest. Dafür das Achim zum erste mal beim Brauser is, gefällts em scheinbar ganz gut.

01.00 Uhr: Wie immer um die Zeit, steht alles an de Thek. Thema: Geh’ mer schon, oder trinke mer noch en Likör ?

01.02 Uhr: Thema hat sich von selbst erledigt. Likör is all all !

01.15 Uhr: Allgemeine Aufbruch

01.58 Uhr: Ohne Zwischenfäll zuhause. Schluß un Ende !

 

 

                                                                                             

 

Stand: 02.03.04